top of page

 vergangene 

 ausstellungen 

Stella Glitter:
PROVINCE ODDITY

12.10.2019 - 20.10.2019

kurios und leidenschaftlich

amouröse Geschichten

mit der Jura Landschaft

mit Pferden

mit wunderlichen Aussichten,

die mir beschert wurden, unterwegs,

ausserhalb der Stadtgrenzen

 

grosse Bilder, Leinwand/ Oel

kleine Bilder, Papier A4/ Oelkreide

 

Vorlagen: eigene Fotos, die ich während den vergangenen 4 Jahren auf meinen Touren über Land

geschossen habe

dazu Selfies mit Pferden

ein Portrait von David Bowie, live 2014

gemalt im Jura 2016 nach seinem Tod

in Memoriam der Titel:

Province Odditiy   (sein Song Space  Oddity)

 

der Erlös des Bilderverkaufs stopft das schwarze Loch in meinem Geldseckel, das mein junges, talentiertes Pferd

im Jura, täglich frisst

Quistral heisst der brandheisse Geldverbrenner,

mit freiberger und andalusischem Blut

 

er ist 4 jährig, hat einen aussergewöhnlich guten Charakter, ist gelehrig,

mit ihm absolviere ich die Parelli Ausbildung

(Horsemanship) seit April 2019

quasi handfestes Crowdfunding

kommt vorbei, schaut und greift zu

merci beaucoup

Stella Glitter

 

am  Freitag 18.10.19

gibt’s noch ein Province Oddity Konzert

von Stella Glitter, ab 21 Uhr

im Duo mit Lukas Langenegger guit/voice

im IOIC Lokal an der Elisabethenstr. 14

im Hinterhof, Dachstock

kommt vorbei und schenkt uns ein Ohr

wir freuen uns

Stella Glitter                                    

 

 

 

 stellaglitter.ch

Stella Glitter.jpeg
Andreas Dobler & Anna Kanai:
PLEASE COMPLETE 

14.09.2019 - 21.09.2019

 

 

 

 

„Please Complete“ ist die Regieanweisung, die sich Anna + Andreas (A+A) seit 2009 für die gelegentlichen Paarläufe zum Motto machen. Dabei werden malerische Randerscheinungen überlagert, weitergesponnen, optimiert und zu immer neu kombinierbaren raumgreifenden Ensembles zusammengefügt. Was beide Positionen verbindet, ist ein gewisser Hang zum Ornament, der Einbezug architektonischer Versatzstücke und das Spiel mit der Wechselwirkung zwischen flächiger Darstellung und Plastizität.

​

Andreas Dobler + Anna Kanai

​

​

​

​

PleaseComplete_recto[1].jpg
Gruppenausstellung: 
MUSCLES OF ARTISTRY

08.06.2019 - 22.06.2019

Etliche Jahre nach dem gemeinsamen Studium an der Stuttgarter Kunstakademie begegnen sich vier Künstlerkollegen spontan wieder, um zum ersten Mal zusammen auszustellen.

Vier Blickwinkel, vier Herangehensweisen, viermal Kopfkino und Bilderrausch.

Der „Raum für Malerei“ präsentiert aktuelle Werke, die eine Bandbreite vom gegenständlich Realen über das fantastisch Poppige bis hin zum konkret Materiellen abdecken, inklusive animierten Augmented Reality Bildern! Eine spannende und unerwartete Kombination, ohne roten Faden aber dafür mit vielen Schichten Farbe.

Zur Vernissage gibt es Musik und Alkohol.

 

Muscles of Artistry!

​

Wolfgang Flad (Berlin, D)

Kleon Medugorac (Zürich, CH)

Matija Mato Pišpek (Stuttgart, D)

Wolfgang Neumann (Stuttgart, D)

​

Muscles-Flyer-1.jpg
Gruppenausstellung: 
MANIAC

18.05.2019 - 31.05.2019

"MANIAC" vereint vier Malerinnen, die sich mit figurativer Malerei auseinandersetzen und alle in Zürich tätig sind, zu einer Gruppenausstellung. Der Raum für Malerei freut sich vier unterschiedliche Charaktere mit differenzierten Ansichten aufeinander treffen zu lassen und Parallelen sowie Gegensätze in ihren Arbeiten aufzuzeigen und zu entdecken. 

​

Die ausstellenden Künstlerinnen:

​

Tanja Roscic

Maria Pomiansky

Ute Lünsmann

Britta Roth

Oliver Ross: 
TEMPLE OF

09.02.2019 - 24.02.2019

Zwar können die mikro-psychischen Kapriolen der Zeichnungen und Collagen auch alleine für sich gelesen werden, jedoch erweitert sich ihr Wirkungshorizont, wenn sie in Bezug zu den orna-monumentalen Biotismen meiner Environments gesehen werden: Beides sind dimensional zusammenhängende Aspekte ein und derselben Phantasma-Strategie, die in der Umkreisung eines abstrakten Organismus in seiner paradoxen Umwelt besteht. Diesem Individuum wird in intensiver Operations- und Zeichnungsarbeit nachgespürt. Eines scheint dabei jedoch klar zu werden: Eine derartig

differenzierende Auseinandersetzung legt keine vorhandene Realität offen, sondern konstruiert programmatisch entlang anderer Erfindungsarbeit des Menschen, was es womöglich gar nicht gibt: Die Seele.

​

Oliver Ross

KARTE-Oliver Ross.jpg
Gruppenausstellung:
CONTINUING THE CONVERSATION: PART 1 + 2

23.06.2018 - 18.08.2018

Die Idee zu "CONTINUING THE CONVERSATION" entstand während der Gruppenausstellung "SEX MUTTER VATER TOD". Durch Gespräche unter den Künstlern und Künstlerinnen kristallisierte sich der Wunsch heraus, fortlaufende Gruppenausstellungen auf die Beine zu stellen. Dies zum einen um den Dialog zwischen den Malern und Malerinnen anzutreiben und zu fördern und zum anderen um als Plattform zu funktionieren, bereits gezeigte Maler und Malerinnen mit noch nicht gezeigten zusammenzuführen. 

​

Die Gruppenausstellung "CONTINUING THE CONVERSATION" wurde in zwei Gruppen gezeigt: PART 1 und PART 2.

​

PART 1 vom 23.06.2018 bis 07.07.2018 mit:

​

Nicolas Bischof

A.C. Kupper

Tanja Roscic

Britta Roth

Denis Stoffner

​

PART 2 vom 13.07.2018 bis 28.07.2018 mit:

​

Markus Boesch

André Willimann

Karoline Schreiber

Alban Ringli

Samuel Ngui

Zimmerlin-Stoffner-Meier

Sonntag, 27.05.2018

«'Leinen los' ist die Devise dieses generationenübergreifenden Trios, das entfesselt zum

Unvorherhörbaren aufbricht. Mit offenen Ohren, ihrer reaktionsschnellen Spontaneität und

einem feinnervigen Gespür, was die Musik im Moment will, kreieren die drei furiosen

Improvisatoren in ihrer speziellen Besetzung eine Kunst zwischen atonal expressiver

Kammermusik und einer vielschichtigen Klangmalerei, die den musikalischen Zauber der

Wechselwirkung zwischen Verdichtung und Ausfransen atmet.» (Florian Keller)

​

Alfred Zimmerlin: Electric Cello

Flo Stoffner: Electric Guitar

David Meier: Drums

​

*Das Konzert fand in Kollaboration mit Pablo Assandri im "Das Institut" statt.

Paula Troxler & Kleon Medugorac:
We go somewhere

16.03.2018 - 02.04.2018

„We go somewhere“
Bilder, Zeichnungen und Drucke
von Kleon Medugorac und Paula Troxler

Kleon Medugorac und Paula Troxler zeigen das erste Mal gemeinsam Bilder, Zeichnungen und Drucke.
Das Spektrum der Arbeiten reicht von kleinformatigen schwarz weiss Zeichnungen über Risographen Drucke zu grossen opulenten Öl– und Acrylgemälden. Poetisches, Nachdenkliches und skurrile Neo-Pop-Art wechseln sich ab.
Dort taucht He-man aus einem Blumenstrauß, da sitzen maskengeschmückte Tiere, dort stehen fragende Sätze.

Kleon Medugorac ist ein kreativer Tausendsassa, der neben Malerei, Grafikdesign, Illustration und Musik auch in den Bereichen Film, Animation und Theater konstant produziert und experimentiert.

Paula Troxler ist eine Ausnahme-Illustratorin. Wie kaum jemand sonst versteht sie es Wahrnehmungen, Erlebtes oder Geschichten in sehr eigene poetische Bilder zu verwandeln. In ihrem Projekt Every Day a Drawing geht sie Fragen, Sichten, Welten, Gedanken, Worten zeichnerisch nach.

Die Poster von Paula und Kleon sind mehrfach international ausgezeichnet und ausgestellt worden.
Freie Arbeiten waren Teil von Einzel- und Gruppenaustellungen im In- und Ausland (u.a. Xian/China, Mikkeli/Finnland).
Neben ihrer künstlerischen Arbeit haben beide bereits mehrfach an Hochschulen unterrichtet und im In- und Ausland Workshops gegeben. Die beiden haben seit kurzem ein gemeinsames Atelier in Zürich.

Mitte 2017 haben sie ihre gemeinsame Band Candyass gegründet und spielen und singen seitdem zusammen ihre eigenen Songs. Teils unterlegt mit rumpligen Beats, teils nur zwei E-Gitarren und Gesang erinnern sie dabei mal an Velvet Underground, mal an Beck, Indiefolk meets Lofi-Trip-hop. Ihre Lieder sind in ihrer Einfachheit meditativ und bleiben hängen.

Ziggings by Mickry3

15.12.2017 - 21.12.2017

 

Ziggings

​

You feel it all the time... du bist nicht ok!

​

Dieses Grundgefühl begleitet uns stets - immer neu befeuert durch unzählige Optionen, unserem Ungenügen entgegenzuwirken.

Denn einfach nur du, bist eben nicht ganz ok.

​

Der Künstler als Filter all der Merkwürdigkeiten, die täglich angeschwemmt und von uns neugierig aufgesaugt werden. Als Essenz dieses Prozesses entwickelten wir die Ziggings (100% made by Künstlerausbeutung).

Auf dem Spielplatz und der Yogamatte oder einfach nur gemütlich zu Hause: diese Hose zwickt niemals. Sie gehört dort nicht hin und genau deshalb macht sie dich so cool. Come closer and show the world you care! Ziggings sind ein Statement ohne Ecken und Kanten - sportlich und verrucht. Deinem Umgang mit der Positionierung deiner Sucht werden neue Massstäbe gesetzt und diese sind neu jetzt auch dehnbar. Sollen wir rauchen oder dampfen oder gleich ins Gym stampfen? Denn einfach nur Du ist nicht ganz ok.

​

Cool is just a word, Ziggings are a real statement. A lifetime connection, a second skin. Denn einfach nur du, bist eben nicht ganz ok.

Feel the power in every step.

​

Mickry 2017

Nutsa Esebua:
Flow

15.09.2017 - 29.09.2017

Diese Ausstellung wurde in Kooperation mit der Stiftung Binz39 und der Kunst Halle Sankt Gallen realisiert und von Irene Grillo kuratiert.

​

​

Gruppenausstellung:
SEX MUTTER VATER TOD

18.08.2017 - 01.09.2017

In der aktuellen Ausstellung zeigt der „Raum für Malerei“, seit April 2017 kuratiert von Denis Stoffner und Britta Roth, eine Gruppenausstellung mit vier Zürcher Malern. Die Ausstellung „SEX MUTTER VATER TOD“ setzt sich mit figurativer Malerei auseinander, die stilistisch von den vier Künstlern unterschiedlich interpretiert wird. Obwohl die Begriffe Sex, Mutter, Vater, Tod eine Einschränkung des Inhalts herbeiführen könnten, wurde den Künstlern jeglicher Freiraum gelassen. In wöchentlichen Diskussionsrunden wurde das Konzept gemeinsam erarbeitet und realisiert.

 

 

Der Fokus von Nicolas Bischof liegt in seinen Werken primär bei den Figuren und deren Beziehungen zueinander. Bischof ist ein genauer Beobachter und seine Bilder zeichnen sich neben ihrer vielschichtigen Farbigkeit auch dadurch aus, dass sie komplexe, sozialpolitische Themen aufzeigen.

 

Denis Stoffner verfolgt in seinen Bildern vor allem die Reduktion, Verdichtung und den Minimalismus. In fast schon verblassenden Farbtönen oder monochromatischen Arbeiten erzeugt er eine Atmosphäre von Unbehagen und Beklemmung. Uns bekannte Formen und Dinge werden sowohl im Kontext der Malerei wie auch deren Darstellung hinterfragt.

 

Markus Boesch erreicht in seinen grossformatigen Bildern eine fast schon grelle Farbigkeit. Sein zum Teil wilder Pinselduktus unterstützt ihn dabei. Er variiert diesen aber gekonnt und fügt dadurch seinen Bildern oft auch ruhigere malerische Passagen bei. Seine oft drastischen Inhalte bricht er mit ironischen und auch humanistischen Ansichten, die teils groteske sowie surreale Züge annehmen.

 

Die eher kleineren Formate von André Willimann pendeln zwischen Abstraktion und fast fotorealistischer Malerei. Seine visuelle Präzision schlägt sich in äusserst genauen Bildfindungen nieder. Dadurch können bereits simple Gegenstände eine äusserst durchdringende Präsenz annehmen.

Samuel Ngui:
A Tokyo Kyoto Story

27.05.2017 - 10.06.2017

Transcending Images

​

Während eines dreiwöchigen Aufenthalts in Japan im Jahr 2012 war es Samuel Ngui's Intention sich von der traditionellen und modernen Kultur Japans inspirieren zu lassen. Samuel Ngui fing traditionelle Einflüsse ein und kombinierte sie mit modernen Aspekten, woraus eine aussergewöhnliche Dokumentation bestehend aus Zeichnungen, Malereien und Holzschnitten entstand.

Denis Stoffner:
black paintings and other colors

08.04.2017 - 22.04.2017

Vom Suchen und Finden des Seins

 

Denis Stoffner präsentiert Herzensangelegenheiten.
Alles stimmig. Alles verstörend.
Alles fest. Alles schwerelos.
Alles hier. Alles fort.

 

In seinem Schaffen fordert Stoffner heraus, hinterfragt und beendet Unvollendetes in seiner Sicht. Die Malerei in ihrer archaischen Form (Öl auf Leinwand) wölbt das Innere nach aussen, spiegelt die Wahrnehmung.

Vereinfacht, unaufgeregt, entschleunigt zeigt sich die Bilderwelt des Künstlers.

Dynamik inszeniert und zeigt sich beim näheren Betrachten, beim betörenden darauf Ein- und dem natürlichen Loslassen vom Gewohnten und Alltäglichen, das man zu kennen glaubt.

 

Reaktionär schreit’s:
Alles ist. Alles muss.

Progressiv handelt’s:
Nichts ist. Nichts muss. 

bottom of page